Berufsvorschläge für:
(Innen-)Ausbau

Die Ausbildungsberufe

Ob in Badezimmern oder in der Werkstatt – in diesem handwerklichen Beruf arbeitest du mit Köpfchen und Körpereinsatz und nicht selten im Team. Da Teile wie zum Beispiel Rohre oft nach Maß gefertigt werden müssen, gehören Tätigkeiten wie Bohren, Schrauben und Schweißen zu deinem Arbeitsalltag.

In diesem Beruf stellst du Gebäude von innen fertig oder modernisierst sie. Du vermisst Räume, verputzt Wände, verlegst Fliesen und baust Dämmstoffe ein. Außerdem kannst du Betonteile herstellen und verschiedene Maschinen bedienen. Du arbeitest im Team und auf wechselnden Baustellen.

In diesem Beruf gestaltest du Innen- und Außenflächen von Gebäuden. Du beschichtest Oberflächen mit verschiedenen Materialien, baust Dämmstoffe ein, verputzt Wände und verlegst Böden. Mögliche Arbeitsorte sind Betriebe im Malerhandwerk, im Trocken- oder Fassadenbau.

In diesem technischen Beruf dichtest du Bauwerke ab, damit sie keine Schäden durch Wasser nehmen. Das können Wohnhäuser sein, aber auch Straßen, Brücken oder Tunnel. Bei diesem körperlich fordernden Beruf arbeitest du mit verschiedenen Materialien und Geräten und zumeist im Freien.

In diesem Beruf verlegst du Parkett, Laminat, Kork und Teppich. Dazu bereitest du den Boden professionell vor und berätst die Kundschaft zu geeigneten Böden und deren Pflege. Für diesen Job bringst du handwerkliches Geschick und ein Gespür für Farben und Materialien mit.

Auf der Baustelle bist du verantwortlich für solide Böden. Du vermisst Räume, verlegst Dämmungen und stellst schließlich aus Sand, Zement und Wasser Estrich her, den du mit der Schaufel auf den Boden aufbringst und glattziehst. Für diese Tätigkeit musst du körperlich absolut fit sein.

Damit das öffentliche und private Abwasser- und Kanalsystem gut funktioniert, muss es regelmäßig gewartet werden. Du kontrollierst die Rohre und Kanäle und musst undichte Stellen reparieren, aber auch Verunreinigungen beseitigen. Diese Arbeiten kannst du auch in einem Industriebetrieb übernehmen.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Nachdem du einen Kundenauftrag erhalten hast, organisierst du passende Materialien, berechnest Kosten und bereitest die Baustelle vor. Beim Verlegen der Fliesen und Platten sind Sorgfältigkeit und körperliche Fitness gefragt. Außerdem helfen dir bei der Planung gute Kenntnisse in Physik und Mathe.

Du arbeitest mit verschiedensten Holzarten, steuerst Produktionsanlagen und überwachst die industrielle Herstellung sowie Verarbeitung der Holzprodukte. Schon in der Ausbildung musst du dich für eine der drei Fachrichtungen entscheiden. Mögliche Arbeitsorte sind Werkstätte oder -hallen sowie Baustellen.

Hinweis Hinweis

Mit welchen Dämmstoffen du Industrie-Anlagen vor Wärme- oder Kälteverlust schützt und wie du eine Schallisolierung anbringst, lernst du als Industrie-Isolierer oder Industrie-Isoliererin. Auch die notwendigen Trag- und Stützkonstruktionen für die optimale Dämmung fertigst du an.

Damit Leitungen nicht einfrieren, Wärmeenergie nicht verloren geht oder Maschinenlärm reduziert wird, dämmst du industrielle Anlagen, Rohre oder Behälter mit dem passenden Dämmstoff. Handwerkliches Geschick ist beim Umgang mit den unterschiedlichsten Materialien gefragt.

Du steigst anderen aufs Dach. Dort montierst du Blechteile wie Regenrohre, Dach- und Fassadenverkleidungen oder Zierbleche. Vorher hast du die Teile in der Werkstatt hergestellt. Zum Schneiden, Biegen, Falzen und Formen der Bleche benötigst du Fachwissen über die Materialien sowie handwerkliches Geschick.

Du magst es gerne bunt? Dann kannst du in diesem Beruf richtig Farbe zeigen. Deine Aufgabe ist, Gebäude sowohl von innen als auch von außen in den schönsten Farben strahlen zu lassen. Dabei kannst du dich in einer von fünf Fachrichtungen spezialisieren.

Sommer, Sonne, Hitze und das Homeoffice im Dachgeschoss – manche Leute wünschen sich nichts mehr als eine Klimaanlage. In diesem Beruf kannst du anderen diesen Traum erfüllen. Die Ausbildung verbindet Technik und Handwerk mit dem direkten Kundenkontakt.

Wo du hinkommst, wird es heiß. Du planst, erstellst, montierst und installierst Öfen und Heizungen. Dabei brauchst du Kenntnisse in der Wärmelehre ebenso wie handwerkliches Geschick. Zudem interessierst du dich für technische Zusammenhänge und bringst gestalterische Fähigkeiten mit.

Du verschönerst Innenräume u.a. mit Stab-, Mosaik-, Intarsien- oder Schiffsbodenparkett. Dazu misst du die Räume aus, errechnest den Materialbedarf und verlegst das Parkett nach dem geplanten Muster auf ebenem Boden. Auch für die Behandlung und Pflege der Böden bist du zuständig.

Auch eine Form von Homeoffice: du verputzt Rohbauten, montierst Fertigteildecken, baust Trennwände ein oder bringst Dämmmaterialien an. Manchmal schmückst du außerdem Innenwände und Decken mit Stuck. Damit gibst du Räumen und neuen wie alten Häusern ein ganz eigenes Aussehen!

Du lieferst nicht nur Tische, sondern kannst fast eine ganze Wohnung ausstatten. Bevor du Möbel, Türen oder Fenster anfertigst, skizzierst du die Einzelstücke am Computer. Du arbeitest mit Holz und verschiedenen Werkstoffen, die du mithilfe von Maschinen sägst, hobelst, schleifst und verarbeitest.

Bauen ohne Matsch – das ist dir am liebsten. Du nutzt Gips, Holz und Kunststoff, um Wände, Decken und Böden zu verkleiden. Du erstellst die dafür erforderliche Unterkonstruktion, ziehst Wände (ohne Mauersteine) ein und sorgst mit Dämmmaterialien dafür, Außen- und Innenbereiche besser zu schützen. Zudem setzt du Fenster und Türen an den vorgesehenen Stellen ein.

Durch deine Arbeit wird jeder Wohnraum viel behaglicher. Denn damit es im Gebäude nicht zu warm, zu kalt oder zu laut wird, isolierst du Fassaden, Wände und Decken. So verbesserst du die Raumakustik und reduzierst den Energieverbrauch im Gebäude, im Neubau wie im Altbau.

Du stellst aus unterschiedlichen Betonmischungen künstliche Steine her. Dafür füllst du die Betonmasse in Schalungen oder Formen. Nachdem die Steine ausgehärtet sind, bearbeitest du ihre Oberfläche. Und anschließend montierst du die Werksteinbauteile auf der Baustelle an die richtige Stelle.

Doch lieber studieren?

Wenn dir das Berufsfeld gefällt, du aber lieber studieren möchtest, dann kannst du mithilfe der folgenden Links nach einem passenden Studiengang suchen.