Berufsvorschläge für:
Hoch- und Tiefbau

Die Ausbildungsberufe

In diesem körperlich fordernden Beruf baust und reparierst du Straßen, Brücken, Tunnel, Bahnhöfe oder Dachterrassen. Dafür stellst du verschiedene Straßen- und Oberflächenbeläge her und bringst sie aus. Dabei arbeitest du im Team und zumeist im Freien.

In diesem Beruf untersuchst du Stoffe im Baubereich, wie zum Beispiel Straßenbeläge. Dafür nimmst du Materialproben vor Ort und untersuchst sie dann im Labor auf Dichte, pH-Wert, Wasserdurchlässigkeit und Zusammensetzung. Mögliche Arbeitsfelder sind die Bauindustrie oder Forschungseinrichtungen.

In diesem technischen, körperlich fordernden Beruf trennst du einzelne Materialien, wie zum Beispiel Bodenbeläge, aus Bauwerken heraus und reißt anschließend das restliche Gebäue mithilfe großer Maschinen ab. Unter anderem bist du für die Sicherheitsvorkehrungen rund um den Abriss verantwortlich.

Du erstellst am Computer detaillierte Zeichnungen für den Bau von Gebäuden, Straßen und anderen Bauwerken. Außerdem errechnest du den Materialbedarf für ein Projekt, begleitest dessen Planung und Bauprozess. Mögliche Arbeitsorte sind Ingenieurbüros, Bauämter und Bauunternehmen.

Von Wohnhäusern bis hin zu Staudämmen – in diesem Beruf setzt du Beton für die unterschiedlichsten Bauwerke ein. Du baust Schalungen aus Holz oder Stahl, mischst den Beton an und befüllst die Formen. Diese Arbeit ist körperlich sehr fordernd und findet meist im Freien statt.

In diesem Beruf baust du vor allem Fertigteile aus Beton, die dann in verschiedene Bauwerke eingesetzt werden. Du baust Schalungen aus Holz oder Stahl, mischst den Beton an und befüllst die Formen. Diese Arbeit ist körperlich sehr fordernd und findet meist im Freien statt.

Du führst Bohrungen durch, verlegst Rohre und baust Pumpen ein, um neue Wasserquellen unter der Erde zu erschließen. Du bist auf unterschiedlichsten Baustellen tätig und bedienst moderne Maschinen. Diese körperlich fordernde Arbeit findet meist im Freien statt.

Du bist absolut schwindelfrei, gern an der frischen Luft und kannst gut anpacken? In diesem Beruf deckst du im Team und auf wechselnden Baustellen Dächer. Dabei arbeitest du mit verschiedenen Materialien wie Metall, Schiefer, Zement, Holz, Stein – und natürlich: Dachziegeln!

Der Betonboden hat einen Riss, die Wände sind geschimmelt, das Fachwerk voller Holzwürmer? Als Profi in Sachen Holz- und Bautenschutz kennst du dich bestens mit Chemikalien und professionellen Reinigungsgeräten aus sorgst du dafür, dass das Bauwerk wieder intakt ist.

Wenn neue Straßen geplant und konstruiert werden müssen, bist du dabei. Du sorgst aber auch mit dafür, dass Straßen, Brücken und Tunnel instandgehalten werden. Du führst Messungen durch und fertigst am Computer bautechnische Zeichnungen an. Deine Arbeitsorte sind also das Büro und die Baustelle.

Wenn neue Anlagen zur Wasserversorgung oder -entsorgung geplant werden, führst du die erforderlichen Berechnungen und Messungen durch. Zudem bereitest du die Ausschreibungsunterlagen vor und überwachst die Baumaßnahmen.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Hinweis Hinweis

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

In diesem Beruf besteht deine Hauptaufgabe darin, Bauwerke mit Bauelementen aus verschiedensten Materialien vor Wärme und Kälte aber auch vor Lärm, Feuer oder Feuchtigkeit zu schützen. Du arbeitest viel im Freien. Dazu gehört zum Beispiel auch, Blitzschutzanlagen anzubringen.

Mauern, verputzen, verfugen! Das gehört alles dazu, wenn du Feuerungsanlagen baust, die für Strom und Wärme sorgen, und Schornsteine für Heizungen oder Öfen errichtest. Außerdem fertigst du feuerfeste Kleidung, die dich schützt. Bei diesem Beruf arbeitest du im Industrie- oder Gewerbebau.

Du stattest Fassaden mit Schutzgerüsten aus. Dazu bringst du einzelne Gerüstteile zur Baustelle und schraubst alles zusammen. Sorgfältig ziehst du jede Schraube gut fest. Du arbeitest im Team. Vorher entwirfst du einen Plan, wie die Konstruktion aussieht. Du solltest körperlich fit sein.

In diesem handwerklichen Beruf baust du an Hochhäusern mit, indem du zum Beispiel Beton ansetzt, aus Steinen Hauswände mauerst oder feuerfeste Materialien wie Dämmstoffe einbringst. Du kannst dich spezialisieren als Maurer, Beton- und Stahlbetonbauer oder Feuerungs- und Schornsteinbauer.

Damit Wasser und Abwasser fließen kann, packst du mit Muskelkraft an. Du baust, überprüfst und sanierst Abwasserleitungen und Abwassersysteme. Neben deinem handwerklichen Geschick ist auch technisches Verständnis ist gefragt, um moderne Kamerasysteme zu bedienen oder Messungen durchzuführen.

Wenn du geschickt mit Werkzeug umgehen kannst, dann eignest du dich hervorragend für diesen Beruf. Oft musst man gemeinsam anpacken und kommt mit Teamgeist ans Ziel. Wind und Wetter sollten dir allerdings nichts ausmachen. Das Dach über dem Kopf ist nämlich oft auch noch nicht fertig.

Wir sind auf Wasser, Gas, Öl oder Fernwärme angewiesen – und du sorgst dafür, dass die Energie- und Wasserversorgung rund läuft. Du bist zur Stelle, wenn es um Hausanschlüsse geht. Denn du verlegst die Rohre, die dafür benötigt werden, und zwar so, dass man sie nicht sieht: unter der Erde.

Auf deine Arbeit kann man bauen: Du stellst besonders tragfähige Fundamente her, zum Beispiel für Hochhäuser. Dafür nimmst du Bohrungen vor, überprüfst die Tragfähigkeit des Bodens und errichtest dazu passende Verankerungssysteme. Ein gutes Verständnis für Mathe und Physik sind dabei hilfreich.

Was an oder unter der Erdoberfläche gebaut wird, gehört zum Tiefbau. Straßen, Schienen und Kanäle für Wasser oder Kabel zählen dazu. Du musst Maschinen und Werkzeuge einsetzen und sorgfältig und umsichtig arbeiten, damit die Arbeit exakt und sicher ausgeführt wird.

Alles fließt? Denkst du! Wasserwege wie Flüsse und Kanäle müssen gepflegt und instand gehalten werden, damit der Verkehr auf dem Wasser gut läuft. Du stellst dafür Schifffahrtszeichen auf. Aber nicht nur das ist deine Aufgabe. Du sorgst für den Schutz von Küstenbauwerken und betreust größere Bauvorhaben.

Dieser Beruf ist beim Hausbau nicht wegzudenken, denn ein Dachstuhl wird in der Regel aus Holz gebaut. Du könntest aber auch an einem Fachwerkhaus mitarbeiten oder gar ein ganzes Holzhaus zusammenzimmern. Du brauchst dafür nicht nur viel Kraft, sondern auch große Geschicklichkeit!


Landesspezifische Berufe
Diese Berufe kannst du nur in den angegebenen Bundesländern erlernen.

Berlin Nordrhein-Westfalen Schleswig-Holstein

Du entwirfst Baupläne, organisierst den Ablauf der Bauplanung und überwachst anschließend den Bauprozess. Außerdem berechnest du den Materialbedarf, tätigst Einkäufe und sorgst anschließend für die richtige Lagerung der Baustoffe. Arbeit findest du bei Baubehörden oder in Ingenieurbüros.

Doch lieber studieren?

Wenn dir das Berufsfeld gefällt, du aber lieber studieren möchtest, dann kannst du mithilfe der folgenden Links nach einem passenden Studiengang suchen.