Berufsvorschläge für:
Metallerzeugung

Die Ausbildungsberufe

Du analysierst Edelmetalle und bis zum Beispiel in der Lage, die Echtheit von Gold oder Silber zu überprüfen. Dafür nutzt du technische Präzisionsgeräte, komplexe Anlagen und chemische Analyseverfahren. Anschließend dokumentiert du deine Ergebnisse in Berichten und Gutachten.

Für große Maschinen stellst du Ersatzteile her. Dazu stehst du am Schmelzofen und bringst flüssiges Metall in die richtige Form. Nach dem Erkalten überprüfst du, ob sich Risse oder Blasen gebildet haben. Du arbeitest in Werk- und Maschinenhallen. Starke Hitze macht dir nichts aus.

Du beschichtest und veredelst Metall- und Kunststoffoberflächen für dekorative oder technische Zwecke. Dabei wendest du verschiedene chemisch-technische Verfahren an. Du begleitest auch den Produktionsprozess, überwachst Maschinen und Anlagen und greifst bei Störungen ein.

Hinweis Hinweis

Es braucht handwerkliches Geschick und mathematisches Verständnis, um aus verschiedenen Werkstoffen Modelle anzufertigen. In jeder der Fachrichtungen „Anschauung“, „Gießerei“ und „Karosserie und Produktion“ setzt du hierzu computergesteuerte Maschinen ein, aber auch handgeführte Werkzeuge.

In diesem Beruf verarbeitest du verschiedene Metalle und stellst mit viel Hitzezufuhr Produkte aus Roheisen, Stahl, Zink oder Messing her, wie zum Beispiel Rohre oder Bauteile für den Fahrzeugbau. Bereits in der Ausbildung musst du dich für eine der vier Fachrichtungen entscheiden.

Du prüfst Material aus verschiedenen Stoffen auf Eigenschaften oder Schäden. Daher kennst du dich in Physik und Chemie sehr gut aus. Der Werkstoff wird in der Regel für die industrielle Weiterverarbeitung gebraucht. Der Beruf hat vier Fachrichtungen, zwischen denen du dich entscheiden kannst.

Doch lieber studieren?

Wenn dir das Berufsfeld gefällt, du aber lieber studieren möchtest, dann kannst du mithilfe der folgenden Links nach einem passenden Studiengang suchen.