Berufsvorschläge für:
Feinmechanik

Die Ausbildungsberufe

Du stellst Waffen wie zum Beispiel Gewehre oder Pistolen aus Metall, Holz und Kunststoff her oder reparierst sie und überprüfst sie am Schießstand. Im Verkauf berätst du außerdem die Kundschaft. Für diesen Beruf brauchst handwerkliches Geschick und ein Verständnis für Mathe und Physik.

Vom Skalpell bis zum Knochenimplantat – in diesem Beruf fertigst du mit ruhiger Hand und gutem Augenmaß medizinische Instrumente, Geräte und Hilfsmittel. Du entwirrst Modelle und fertigst sie dann an. Dafür lötest, schweißt, bohrst, biegst, fräst und polierst du Metalle und Kunststoffe.

Beim Zusammenbauen von einzelnen Bauteilen zu ganzen Maschinen ist viel technisches Geschick erforderlich. Du setzt sich mit den Montageplänen auseinander und planst deine Arbeitsschritte. Dann montierst du die Einzelteile, indem du sie zum Beispiel verschraubst, vernietest, schmiedest oder lötest.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Fahrräder zusammenbauen, warten und reparieren - das gehört zu deinem Job. So stellst du sicher, dass Fahrräder verkehrssicher und funktionstüchtig sind. Manchmal baust du nach Kundenwunsch einzelne Teile zu einem besonderen Rad ganz individuell zusammen.

Bei diesem Beruf hast du viel mit Metall zu tun. Du stellst Teile für Maschinen und Geräte her, montierst diese Maschinen- und Geräteteile und richtest Werkzeugmaschinen ein. Außerdem bist du für die Wartung und Reparatur von feinmechanischen Geräten verantwortlich.

Nichts läuft in der Industrie ohne Fertigungsanlagen. Du sorgst dafür, dass die Produktion nie stillseht: du stellt Maschinenbauteile her, überprüfst technische Systeme mithilfe von Messgeräten und reparierst sie. Mit technischem Interesse kannst du in vielen verschiedenen Wirtschaftszweigen arbeiten.

Hinweis Hinweis

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

In diesem Beruf darfst du die Messer wetzen: du schleifst und schärfst Schneidwerkzeuge nach dem Abstumpfen nach. Aber du stellst für die Bearbeitung von Holz, Papier, Kunststoff, Textilien und Metall auch Maschinen- und Industriemesser sowie andere Schneidwerkzeuge her.

Du sorgst für Pünktlichkeit! Deine Arbeit dreht sich im Handwerks- oder Industriebetrieb rund um die Zeitmessgeräte. Du prüfst, reparierst und wartest Uhren, die mechanisch oder elektrisch funktionieren. Über deinen Service freuen sich dann Kunden.

Durch dich erhalten andere den Durchblick. Fräsen, schleifen, polieren, veredeln: diese Schritte führst du durch, um aus Kunststoff und Glas Brillengläser herzustellen. Dabei arbeitest du mit verschiedenen Maschinen, die du auch wartest und bei Bedarf reparierst. Zudem hast du Kontakt zu Kunden und Auftraggebern.

Du fertigst in einer Produktionshalle Werkzeuge für die Serienproduktion in der Metall- und Kunststoff-Industrie. Diese Werkzeuge werden selbst auch maschinell hergestellt. Du programmierst dafür CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen, die drehen, fräsen, schleifen und bohren.

Kein Beruf für Grobiane! Du fertigst Präzisionsbauteile aus Metall an, bei denen es um absolute Passgenauigkeit geht. Das Drehen, Fräsen, Bohren und Schleifen mit CNC-gesteuerten Maschinen gehört zu deinen täglichen Aufgaben. Die Inspektion und Wartung dieser Maschinen übernimmst du ebenfalls.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Um nicht nur normale Fahrräder, sondern auch E-Bikes bauen und reparieren zu können, musst du dich in der Werkstatt auch mit Elektronik auskennen. Neben der Fahrradtechnik gibt es noch die Fachrichtung Motorradtechnik, bei der Zweiräder mit Verbrennungsmotor oder mit Elektroantrieb im Mittelpunkt stehen.

Doch lieber studieren?

Wenn dir das Berufsfeld gefällt, du aber lieber studieren möchtest, dann kannst du mithilfe der folgenden Links nach einem passenden Studiengang suchen.