Berufsvorschläge für:
Speisen und Getränke

Die Ausbildungsberufe

Wenn die anderen noch schlafen, stellst du schon Brot und Brötchen, Teilchen und Kuchen her. Du kennst dich mit verschiedenen Teigarten aus und erledigst so manche Arbeitsgänge – zum Beispiel das Garnieren von Teilchen – noch von Hand. Dein Arbeitsort ist die Backstube oder Werkhalle und der Verkaufsraum.

Aus Hopfen, Malz, Hefe und Wasser stellst du Bier, Biermischgetränke und alkoholfreie Erfrischungsgetränke her. Dafür kalkulierst du Mengenangaben für Rezepte und bedienst große Maschinen. Eine Anstellung findest du in Brauereien oder in der Obst- und Gemüsesaftproduktion.

In diesem traditionellen Handwerk stellst du aus Obst oder Getreide Spirituosen und Essig her. Dafür arbeitest du nach Rezept und bedienst Maschinen. Du überwachst den Verarbeitungsprozess und überprüfst Qualität und Alkoholgehalt. Schließlich vermarktest und verkaufst du deine Produkte.

Du stellst eine breite Vielfalt an Spirituosen wie Weinbrand, Rum, oder Likör her. Dafür gewinnst du Aromen in Form von ätherischen Ölen und Sirupen aus Früchten. Den Trinkbranntwein als Basis der Getränke beziehst du aus einer Brennerei oder stellst ihn selbst her.

Aus Obst und Gemüse stellst du Säfte, Erfrischungsgetränke oder Fruchtweine her. Du überprüfst die Fruchtqualität, stellst die Zutaten zusammen und überwachst die maschinelle Fertigung. Für diesen Beruf bringst du Sorgfalt und ein gutes technisches Verständnis mit.

Ob Babykost oder Tiefkühlpizza – viele Lebensmittel kommen aus der Fabrik. In diesem Job steuerst du den gesamten Prozess von der Kartoffel bis zur Chipstüte. Du kennst das Rezept, bereitest die Zutaten vor und bedienst die Produktionsanlage. Und dann – darfst du auch probieren.

Du unterstützt das Küchenteam bei der Zubereitung von Speisen und Gerichten und bei den vor- und nachbereitenden Aufgaben. Du nimmst Warenlieferungen in Empfang und hast das Lager im Blick. Daneben bereitest du selbstständig Sättigungsbeilagen und einfache Speisen zu. Wenn du nach der Ausbildung doch noch ein Jahr länger lernen möchtest, kannst du Koch/Köchin werden.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Hinweis Hinweis

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Vielleicht ist eine Ausbildung zum Fachpraktiker oder zur Fachpraktikerin das Richtige für dich. Hier steht die praktische Arbeit im Vordergrund. Du musst also weniger Theorie lernen. Nicht alle Menschen können diese Ausbildung machen. Die Arbeitsagentur erklärt dir alles in einem Beratungsgespräch.

Du erfährst an erster Stelle, woher unser Fleisch kommt, denn du bist an jedem Produktionsschritt beteiligt: schlachten, verarbeiten, herstellen, und vermarkten. Dabei verarbeitest du nicht nur Fleisch, sondern stellst auch Feinkost, ganze Gerichte und Konserven her und berätst Kunden bei eventuellen Fragen.

Einkaufen, kochen, putzen – das geht auch professionell: Du kümmerst dich um Menschen, die den Alltag ohne deine Hilfe nicht bewältigen. Du sorgst dafür, dass der Kühlschrank gut gefüllt ist und das Essen auf den Tisch kommt. Beschäftigung findest du zum Beispiel in Krankenhäusern, Altenheimen und Hotels.

Mit Kreativität, Organisationstalent und im Teamwork verarbeitest du Lebensmittel zu hochwertigen Speisen. Zutaten einkaufen und lagern, Speisepläne erstellen und Arbeitsabläufe organisieren gehören zu deinem Alltag. Dein Herd kann zum Beispiel im Restaurant, auf dem Kreuzfahrtschiff oder bei Catering-Firmen stehen.

Vielen Menschen versüßt du das Leben. Leckereien wie Torten, Pralinen, Kuchen oder Eis enstehen unter deinen Händen. Du berechnest und wiegst die Zutaten, formst die Produkte und backst oder verarbeitest sie zu Süßspeisen. Anschließend garnierst und verzierst du die Waren und präsentierst sie im Laden.

Bevor Lebensmittel in den Umlauf kommen, sollten sie ganz genau kontrolliert werden, denn sie müssen sauber und keimfrei sein. Deine Aufgabe ist es, das Produkt und die Verpackungen im Labor zu testen, damit die Leute ihr Milchprodukte ohne Bedenken sorglos verzehren können.

Doch lieber studieren?

Wenn dir das Berufsfeld gefällt, du aber lieber studieren möchtest, dann kannst du mithilfe der folgenden Links nach einem passenden Studiengang suchen.